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Die Schätze des OfS

Mehr als vier Jahre haben wir monatlich einem Kreis von mehr als 48.000 Lesern in Wesel und Hamminkeln einen neuen Oldtimer-Artikel vorgestellt. Alle Artikel bis Ende 2020 stehen dir hier zum Nachlesen zur Verfügung. Ab Ende 2021 starten wir hier unregelmässige Oldtimervorstellungen von Vereinsmitgliedern.

In den vergangenen Jahren haben wir Ihnen in dieser Kolumne viele verschiedene Oldtimer vorgestellt. Unter anderem von BMW, Honda, Audi, Opel, Ford, Volkswagen oder auch weniger bekannten Marken wie Dino oder Puma. Bei den Oldtimern handelte es sich immer um Personenkraftwagen oder Motorräder. In diesem Monat haben wir eine beeindruckende Neuheit für Sie: Wir stellen einen Lastkraftwagen vor, einen „DüDo“ der Marke Mercedes-Benz.

In der heutigen Ausgabe unserer Kolumne stellen wir Ihnen eine Kugel vor, die nicht an den Weihnachtsbaum gehängt wird, in manchen Fällen aber neben diesem steht: Die BMW Isetta, auch bekannt als Knutschkugel. Oldtimerfreund Wilhelm erzählt, warum er diesem Oldtimer zur Weihnachtszeit gerne in seinem Wohnzimmer Unterkunft gewährt.

In unserer heutigen Kolumne stellen wir Ihnen ein Kälbchen vor. Keine junge Kuh, passend zum Niederrhein, sondern ein Oldtimer-Motorrad auf zwei Rädern. Jan-Simon, schon länger Mitglied bei den Oldtimerfreunden Schermbeck, erzählt eine kleine Geschichte rund um sein Motorrad. Er zeigt uns sein Motorrad, eine BMW R 65 LS von 1983. Als erstes fällt die eigenwillige Form- und Farbgebung auf: Ein rotes Motorrad mit weißen Alu-Rädern, mattschwarzem Auspuff und kleiner, ebenso schwarzer Verkleidung.

Vor mehr als 52 Jahren erregte die Firma NSU (heute AUDI) mit einem neuen Automobil auf der IAA in Frankfurt im Jahr 1967 Aufsehen. Damals wurde der Grundstein für den Werbeslogan „Vorsprung durch Technik“ gelegt und die Fachzeitschriften jubelten ,,Das Wunderauto von NSU". Der Ro 80 erblickte nach fast sechs Jahren Entwicklungszeit die Welt und sollte immerhin zehn Jahre lang gebaut werden. Stephan aus Schermbeck besitzt so einen Ro 80 und weiß, was das Besondere an diesem Wagen ist.

Kein anderer Wagen stand in den 1980er Jahren so für schwedische Wertarbeit mit solidem Stahl wie der Volvo 740 GL. Wolfgang, Mitglied der Oldtimerfreunde Schermbeck, hat so einen Oldie „gefunden", er steht in seiner Halle in Wesel. Und er hat einiges zu dem Auto zu erzählen.

Die 1932 in die Auto-Union übergegangene Firma Horch produzierte in Zwickau die absolute Luxus-Spitzenklasse des Automobilbaus dieser Zeit. Motoren mit acht Zylindern in Reihe oder zwölf in VForm, zwischen 60 und 120 Pferdestärken aus bis zu sechs Litern Hubraum. Bereits 1926 baute Horch einen Bremskraftverstärker ein, wie er noch heute in fast jedem PKW zu finden ist. Fünf Jahre später stellte Horch den ersten Motor mit Hydrostößeln vor, bei dem das aufwendige Einstellen der Ventile durch Oldruck des Motors überflüssig gemacht wurde. Horch lieferte fest am Fahrzeug angebaute, automatisch betätigte Wagenheber am Horch 12 serienmäßig, von denen mancher noch heute träumt beim Radwechsel. Damals hielt ein Reifen im Schnitt 200 bis 400 km.

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